• Dorffest 2002

    In einem erweiterten Ambiente (neue Terrasse, Teichbühne) fand heuer am 27. und 28. Juli 2002 das 14. Oberfellabrunner Dorffest statt. Aber nicht nur die Einbeziehung des neuen Kulturstadls, sondern auch das tolle Wetter, neue Bewerbe (Mini / Maxi Olympiade) und natürlich das fantastische kulinarische Angebot trugen ganz wesentlich zur großartigen Stimmung bei Mini und Maxi Olympiade
    Statt des traditionellen Jux-Tennis-Turniers wurden heuer zum ersten Mal zahlreiche lustige Bewerbe für Jung und Alt durchgeführt.
    Kabarettprogramm „Lachendes Gericht“
    Das Kabarettprogramm war eine bunte Mischung aus nicht ganz alltäglichen Gerichtsverhandlungen, bei denen kaum ein Auge trocken blieb. Unter dem strengen Vorsitz von Richter Sepp Schneider spielten: Gerhard Stockinger, Niki Weiss, Jürgen Zeinler, Christoph Stich, Jürgen Schwarz, Thomas Ganzberger, Barbara Weiss, Viktoria Weiss, Christi Maurer, Julia Maurer und Tamara
    Kulinarisches Angebot
    Große Begeisterung bei allen Dorffest-Besuchern hat das reichhaltige kulinarische Angebot, und da insbesondere die „Rückkehr“ zum (warmen) Mittagessen am Sonntag hervorgerufen.
    Einmal mehr zeigte sich die Richtigkeit des Spruches „Die Liebe geht durch den Magen“.

  • Besuch LH Pröll (27.5.2002)

    Am 27.Mai 2002 besuchte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll die Weinviertler Dorferneuerungsprojekte, darunter auch unser Projekt „Kulturstadl“, sowie die revitalisierte Kellergasse.
    Dr. Pröll zeigte großes Interesse und ließ es sich nicht nehmen, selbst Hand anzulegen.
    Es sei ihm ein Anliegen, in regelmäßigen Abständen in allen Landesvierteln die Dorferneuerungsprojekte zu besichtigen, sagte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll bei der Tour durch das Weinviertel. Es sei wichtig, dass die Dorferneuerung, eine der bedeutendsten Bewegungen in Niederösterreich, mit neuen Projekten und Initiativen ständig in Schwung bleibe. Die Dorferneuerung dürfe nie selbstverständlich werden. Es handelt sich dabei um eine politische Arbeit, die man den nächsten Generationen schuldig sei. Es gebe nichts Schöneres, als die eigene Heimat selbst zu gestalten. Lebensqualität ließe sich nicht von oben verordnen, sondern werde mit viel Herz, Gespür und Liebe selbst gestaltet. Wo Heimatliebe zuhause sei, könne man vom richtigen Weg nicht abkommen, so Pröll.