Theater (1994 und 2000) – Der verkaufte Großvater

Bäuerliche Groteske in 3 Akten von Anton Hamik.

Ein nicht umzubringendes Schlitzohr ist der Großvater, der beim armen Kreithofbauern lebt. Die Verpflegung des Großvaters kostet viel Geld, dieser dankt es aber nur mit seinem Schabernack. Der Haslingerbauer hätte aber gerne genau so einen Großvater. In seiner Not verkauft ihm der Kreithofbauer den Großvater für 1000 Mark. Schon bald zeigt sich aber, dass Haslinger nicht aus Nächstenliebe handelte, sondern es nur auf das angebliche Erbe des Großvaters abgesehen hat. Doch da hat er die Rechnung ohne den Großvater gemacht, denn der stellt seine neue Bleibe erst einmal auf den Kopf und tyrannisiert Haslinger und seine Frau. Sein einziges Ziel ist es nämlich, die Kinder der beiden Familien zusammenzubringen. Wer dann den Großvater beerbt, das bleibt bis zum Schluss sein Geheimnis.

Bühnenbild "Der verkaufte Großvater"

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Darsteller: Franz Josef Weiss, Siegfried Sedlar, Gerhard Stockinger, Maria Henkel, Franz Haller, Rosa Dornhackl, Petra Mayer, Christoph Stich
Inszenierung: Heinz Mayer

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